Regest: B. sehe Ifflands Ablehnung seiner Gehaltsfordeungen ein, doch müsse I. auch einsehen, dass B.s Forderungen gerecht seien, dass B.s Frau noch nicht spiele, sei die Schuld der vorigen Direktion. B.s Frau sei eine gute Sängerin. Bei Schröder in Hamburg habe sie als erste Sängerin sechs Jahre gewirkt. Madame Böhm könne diese Partien nicht mehr lange übernehmen, sie sei oft krank und ihre Stimme sei ungenügend. B. wolle eine höhere Gage. Lippert, der nur in der Oper auftrete, bekomme auch mehr.
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