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Regest: E. warne U. vor Unterhandlungen mit der Mainzer und Frankfurter Direktion. Es sei ein Fehler der dortigen Direktionen, nicht früher mit U. verhandelt zu haben. Jetzt sei es zu spät. U. schade sich. Das Berliner Publikum und die Direktion würden empfindlich reagieren. Der Graf Spaur könne nichts ausrichten. Dass der Graf nur einen Augenblick an einen Erfolg denke, erkläre sich E. nur mit des Grafen Enthusiasmus für die Kunst. U. möge die Reise in Gottes Namen antreten.
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