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Regest:
P. bedankt sich für die Mitteilung der
Manuskripte von Mustapha Bairacktar und des
Lustspiels Die Pfarre. Mustapha Bairacktar
habe gefallen, doch sei es vor acht Tagen der Zeitumstände wegen Die Antwort von Johann
Friedrich Wilhelm Himly lehnt sowohl die Aufführung wie den
Druck für den Moment ab.
[Schließen]an das auswärtige Departement geschickt worden, auch wenn P. mit Ausnahme der Stelle, an der ein Russe,
ein Franzose und ein Engländer sich über die politischen Verhältnisse im
Osmanischen Reich unterhalten, keine Bedenken habe. Das Lustspiel Die Pfarre
könne in vier bis sechs Wochen Keines der Stücke, deren Eingang Pauly hier
bestätigt, kam in Berlin unter der Direktion Ifflands zur Aufführung,
[Schließen]zur Aufführung kommen Quint und Bätely sei eben erst
eingegangen und noch nicht gelesen. I. wie P. halten die Bedenken von Voß wegen
des bezahlten Honorars für die Komödie Der falsche
Bräutigam, die der Dichter nicht umgearbeitet habe, für falsch. Ein
Stück zu schreiben, sei aufwändig, es abzulehnen nicht. Daher sehe das
Nationaltheater die Entschädigung verdienter Autoren vor, wenn ihre Stücke nicht
angenommen würden. V. sei ein verdienter Autor, das erhaltene Honorar also
angemessen. Wenn Mustapha Bairacktar angenommen werde, werde er auch dafür eine
Bezahlung erhalten. V. solle seine Stücke außerdem nicht zu früh drucken
lassen.
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