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Regest: K. bedauere, dass I. diesen Herbst nicht nach Wien kommen könne; er möge ihm daher die Freiheit, sich und seine letzten dramatischen Versuche in Erinnerung zu rufen, nachsehen. K. hoffe, dass Herr Stich die ihm anvertraute Kleinigkeit, Die Neuvermählten, überbracht habe und dass I. Interesse daran finde, zumal Herr Duport derzeit viel Aufmerksamkeit genieße. Der Erfolg von Jenny bestimmte K. dazu, I. das Manuskript ebenfalls zukommen zu lassen, wenn er sich recht entsinne, über  Identifizierung der Person unsicherMlle Fischer. Er habe aber bis anhin nicht erfahren, ob I. das Stück einer  Im Schauspielhaus im Oktober 1812 und Februar 1813 insgesamt dreimal gegeben.
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Aufführung
für Wert befinde. Deswegen und wegen des Lustspiels Die Brüder, von dem I. in seinem Brief erwähnte, dass es  Zwei Aufführungen eines Zwischenspiels in Versen dieses Titels sind für September 1813 bezeugt, allerdings ohne Nennung eines Verfassers.
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angenommen
sei und das Honorar folge, schreibe K. jetzt. Herr Hauptmann habe sich anerboten, die Abwicklung der Auszahlung zu übernehmen. I. möge die Freiheit, die K. sich herausnehme, mit den Beweisen von Wohlwollen, die er während seines unvergesslichen  I. hatte im Juni/Juli 1801 und August/September 1808 ein Gastspiel in Wien gegeben.
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Aufenthalts
in Wien erfahren habe, entschuldigen.

Zitierhinweis

Von Franz August von Kurländer. Wien, 30. Juli 1812. Donnerstag (Regest). Bearb. v. Markus Bernauer. In: August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv. Digitale Edition, hg. v. Klaus Gerlach. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 12 vom 20.08.2021. URL: https://iffland.bbaw.de/v12/A0005412


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