Regest: W. lebe in stiller Abgeschiedenheit auf seinem Landgut und widme sich Studien über die Griechen und Römer und außerdem der täglichen Lektüre der unsterblichen Werke von Iffland, Lessing, Molière, Schiller, Racine, Corneille, Voltaire, Wieland und Goethe, was ihn zu einer eigenen Tragödie Rancé inspiriert hat. Wichtig ist ihm vor allem I.s Urteil. Um die Rücksendung des eigenhändigen Manuskript-Exemplars bitte er dringend. Sollte eine Aufführung infrage kommen, würde er als Honorar nur 30 Exemplare fordern. Ein Wink von I. würde aber auch bei der Suche nach einem  "Rancé" erschien 1814 bei der Neuen Gelehrten-Buchhandlung in Hadamar.
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Zitierhinweis

Von Georg Friedrich Christian Wendelstadt. Emmericher Hof b. Limburg a. d. Lahn, 28. Januar 1812. Dienstag (Regest). Bearb. v. Markus Bernauer. In: August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv. Digitale Edition, hg. v. Klaus Gerlach. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 14 vom 09.05.2023. URL: https://iffland.bbaw.de/v14/A0005376


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