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Regest: Indem N. schreibe, „melire“ er sich ganz gegen seinen Grundsatz in Dinge, die ihn nichts angingen. Aber N. „melire“ sich aus Liebe zu dem Gütigsten der Könige, für I.s Kunst und für I.s Genugtuung. Um den Fürsten von Dessau etwas Glänzendes zu bieten, habe der König für Mittwoch Herrmann von Unna gewählt, zumal er sich bisher mit unbedeutenden Vorstellungen begnügt habe. Diese Rücksicht sei beispiellos. Jedoch habe sich seine Exzellenz von Lindenau über die Lasten, die der Stall durch die vielen Fuhrwerke trage, beklagt. N. befürchte, dass die vielen Fuhrwerke, die für Hermann von Unna nötig seien, wieder zur Beschwerde Anlass geben könnten. Deshalb empfehle N., dass ein Teil durch Berliner Mietspferde übernommen werde und dass I. dem Grafen Lindenau gegenüber erkläre, diese Ausgaben aus den Überschüssen der Potsdamer Einnahme zu bezahlen. Es würde N. wundern, wenn der König, finde er I.s Erklärung in den Tageszetteln des Grafen Lindenau, nicht verfügen würde, diese Ausgaben der Theaterkasse wieder zurückzugeben. I. möge mit dem Stallmeister Schur das Nähere verabreden.
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