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Regest: R. freue sich, dass I. die Komposition der Geisterinsel wünsche. R. arbeite an dem guten Gedicht mit wachsendem Eifer und vorzüglichem Glück. Über das Honorar werde man sich einigen. Das Berliner Nationaltheater (wie ehemals Döbbelin, das Französische Theater in Berlin und auch Schröder in Hamburg) hätten für sein Duodrama Cephalus und Prokris und für Claudine von Villa Bella die Einnahme der dritten Vorstellung als Honorar gezahlt. R. wolle wissen, ob diese Vereinbarung auch für das neue Werk getroffen werden könne? R. fragt, ob die Oper zur Huldigungszeit gegeben werden könne? R. wiederholt die Einladung zu einem Besuch in Giebichenstein, Grüße an I.s Frau. Baron von der Reck habe R. geschrieben, dass der König noch nicht das eingereichte Salarien-Tableaux seines Departements insolviert habe. R. sehe I. s Rollenverteilung mit Verlangen entgegen und hoffe, Kaselitz werden den Kapellmeister spielen. – Gerade komme I.s Paket, R. freue sich, dass I. mit seiner Rollenverteilung zufrieden sei.

Zitierhinweis

Von Johann Friedrich Reichardt. Giebichenstein, 3. April 1798 (Regest). In: August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv. Digitale Edition, hg. v. Klaus Gerlach. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 6 vom 31.08.2018. URL: https://iffland.bbaw.de/v6/A0003424


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