Regest: R. habe dem Herrn Wunder das Repertorium gegeben und ihm erklärt, dass es nicht möglich sei, in der kommenden Woche aufzutreten. I. könne Herrn Unzelmann in einer so „angreifenden Rolle, wie der Papageno“ nicht auftreten lassen, Unzelmann sei nach der Potsdamer Reise ohnehin krank, Unzelmann falle es schwer, am Dienstag zu spielen. R. habe Unzelmann das Repertoire gezeigt und gesagt, dass es der König schon erhalten habe. Wunder wolle schnell weg, um „andern Orts etwas wieder verdienen zu können“. R. habe Wunder mitgeteilt, dass I. „in der gelehrten Arbeit nicht gestört“ werden wolle, W. solle schreiben. R. werde die „Zettel für Charlottenburg“ zur Druckerei bringen. Über den Spielplan in Berlin und Charlottenburg, Erwähnung der Schick. Berger dankt für die Billets, Eysig habe das Repertoire zur rechten Zeit erhalten. Kaselitz spiele morgen und übermorgen, Beschort habe eine Probe verlangt.
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