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werden gütigst verzeihen, dass ich von Unparteilichket abgehalten, Ihnen nicht, den Wünschen meines Freundes Werner gemaess, diesen Brief persoenlich ueberreiche.
Werner wird dabei nichts verlieren; denn ich bin ueberzeugt, dass er alles, was ich Ew Wohlgeb. noch mundlich sagen soll, dass er in seiner jetzigen Lage für die Kunst nicht arbeiten kann – in seinem corpulenten Briefe schon selbst zur Genüge gesagt hat.
| 2 Ich verliere zwar eine schaetzbare Gelegenheit, Ihnen persoenlich meine Achtung zu bezeugen; hoffe aber dieses in einigen Tagen, sobald ich ausgehen kann, nachzuholen
Peguilhen Taubenstrasse 43.Berlin 17 oct. 1804.
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