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Regest: Es sei wegen vieler Krankheit nicht möglich gewesen, das zweite Liederspiel in der Revuezeit aufzuführen. Auch habe I. auf die Antwort wegen der Erwähnung Friedrichs II. warten müssen. Schulenburg habe die Anfrage an den König weitergegeben. Schulenburg habe die Stelle dem König vorgelesen. Der König sei zufrieden gewesen. Schulenburg und I. seien gegen zwei Lieder, die R. herauslassen möge. I. habe, R.s Erlaubnis zufolge, im Manuskript kleine Änderungen vorgenommen. I. möchte gern den Tenoristen Weitzmann mit einem Lieb von Weber auftreten lassen. R. möge sagen, ob ihm das passe. Mit der Komposition der Oper von Kotzebue, die I. bis auf den Titel gefalle, solle R. fortfahren. R. erhalte am Sonnabend 80 Reichstaler.

Zitierhinweis

An Johann Friedrich Reichardt. Berlin, 29. Mai 1800. Donnerstag (Regest). In: August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv. Digitale Edition, hg. v. Klaus Gerlach. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 7 vom 17.12.2018. URL: https://iffland.bbaw.de/v7/A0000263


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