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Regest: C. dankt für die Vermittlung des Verlegers Unger und für die durch Jacobi übersandten 40 Dukaten Honorar für den Regulus. Unger habe C. geschrieben, dass Regulus diesen Monat gegeben werde. I. möge ihm Urteile wichtiger Männer, wie z. B. Engel, über sein Stück mitteilen. C. habe Unger und Scherer darum gebeten. In Wien habe „eine Affe der Gebrüder Schlegel drucken lassen, Regulus sei keine Tragödie, weil das „Fatum nicht darin rumort“. Von Goethe aus Weimar habe C. keine Zeile erhalten. C. habe wohl nicht genug „Weyrauch“ geschwenkt.

Zitierhinweis

Von Heinrich Joseph von Collin. Wien, Februar 1802 (Regest). In: August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv. Digitale Edition, hg. v. Klaus Gerlach. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 4 vom 14.02.2018. URL: https://iffland.bbaw.de/v4/A0000071


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