Achtung! Bei diesem Dokument handelt es sich um die archivierte Version 5 vom 08.05.2018. Zur aktuellen Version 14 vom 09.05.2023 gelangen Sie hier.

Regest: Gestern sei die Partitur von Solimann und den Barmeciden abgegangen. Die Schwestern von Prag würden folgen. Bei der Partitur der Barmeciden liege ein Brief des Verfassers, auch habe K. Beilagen von Kotzebue und Opitz beigelegt. Brömels Die Glücklichen könne in Wien nicht gespielt werden, weil darin ein Minister vorkommen soll, der erst in Ungnade falle, dann wieder in Gnade komme. Das gehe in Wien nicht. K. will wissen, wie es mit dem „TabletKrämer“stehe, ob Kotzebue es angenommen und bezahlt habe. Sannens und Hannemann fragen täglich nach Antwort von I. Die Oper Camilla von Paër könne I. für 15 Dukaten haben. K. freue sich auf I.s Stück Die Künstler. K.s Frau sei schon seit drei Monaten krank. Grüße an I.s Frau.

Zitierhinweis

Von Siegfried Gotthelf Koch. Wien, 6. November 1799. Mittwoch (Regest). In: August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv. Digitale Edition, hg. v. Klaus Gerlach. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Version 5 vom 08.05.2018. URL: https://iffland.bbaw.de/v5/A0000011


Kanonische URLDieser Link führt stets auf die aktuellste Version dieses Dokuments.

https://iffland.bbaw.de/A0000011

Versionsgeschichte

Dieses Dokument liegt auch in älteren Versionen der digitalen Edition „Ifflands Archiv“ vor. Die Versionen, die eine Änderung gegenüber der jeweiligen Vorgängerversion beinhalten, sind mit hervorgehoben.