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Übersicht der Korrespondenz
mit Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann im Jahr 1788

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Von Johann Jakob Engel an Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann. Berlin, 29. September 1788. Montag

U. möge sagen, welche Beweise er habe, dass er überflüssig sei. An den Rollen die U. spiele, sei das nicht ersichtlich. E. wolle wissen, welche Kabale es gebe, die behaupte, E. sei mit U. entzweit. E. wolle wissen, wer gesagt habe, dass U. nur wegen seiner Frau engagiert worden sei. E. habe schon oft gesagt, dass ein würdiger Mann nicht auf Ohrenbläser und Gerüchte höre und nicht danach handele. E. werde das, was ihm an U. missfalle, zuerst sagen. E. werde sich nie einschränken lassen, seine Meinung deutlich zu sagen. U. werde aus seinem Vertrag nicht entlassen. U. sehe selbst, wie wichtig seine Frau dem Theater sei, auch seien die Kosten, die die Direktion bisher mit dem Ehepaar gehabt habe, zu groß.

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