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Übersicht der Korrespondenz
mit August Wilhelm Iffland

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An Carl Reinhard. Berlin, 16. Juli 1804. Montag

I. könne keine Zulage für Madame Reinhard verschaffen. Die Rolle des Nestors sei R. vom Verfasser zugeteilt worden. Die Rolle des Schauspielers Labes könne R. nicht spielen, weil die Schauspieler R. als Toten nicht wegtragen könnten. Es sei ein Missverständnis, dass Jacobi glaube, Madame Fleck wolle die Blanca spielen. Bei R. scheine sich keine Zufriedenheit einstellen zu wollen. I. bedaure das. Wenn I. jeden Augenblick zu einer Responsibilität genötigt werde - der er freundschaftlich dann und wann gern nachkomme, die aber oft begehrt unschicklich sei - könne es sich R. selbst sagen, dass das nicht angenehm sei. Da R. so große Unzufriedenheit zeige, habe I. wenig Hoffnung und Vertrauen in R. - Die von Madame Meyer übernommenen Rollen, habe Madame Reinhard nach Auskunft von Pauly zu spielen gewünscht. Für die von der Doebbelin übernommene Rolle, werde man sich erkenntlich zeigen.

Von Carl Reinhard. Berlin, 17. Juli 1804. Dienstag

I.s gestrige Antwort verrate seinen Unwillen gegen R., der nun keine Hoffnung mehr habe. R. habe nur zu dem Gespräch mit Jacobi etwas sagen wollen. R. habe die Tätigkeit seiner Frau durch die Erwähnung der Rollen, die diese von der Schauspielerin Meyer übernommen hat, nicht erheben wollen. R. sehe, dass er mit seinem Brief seinen Zweck verfehlt habe. R. habe I. nicht missfallen wollen.

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