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Übersicht der Korrespondenz
mit August Wilhelm Iffland

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An Johann Heinrich Leidel. Berlin, 29. März 1799. Freitag

Von Herzen danke ich für Ihre Äußerungen über mich und meinen guten Willen.Aber eine gangbare Ausgabe, wie die für die Choristen, kann ich wenigstens iezt - nicht erhöhen. [...]

Von Johann Heinrich Leidel. Berlin, 29. März 1799. Freitag

Überschwänglicher Dank für die unerwartete Gratification. I. sei Vorgesetzter, Vater, Freund und Lehrer zugleich. Leidel erlaube sich die Bitte, I. möge sich auch für die Choristen einsetzen. Der König sollte so gnädig seyn, etwas für diese armen Menschen zu thun.

An die Königliche Haupttheaterkasse. Berlin, 1. April 1799. Montag

Herr Fleck soll von der Generaldirektion 100 Taler Gratifikation erhalten. Da die Zahlung wegen der Kassenumstände der Theaterkasse nicht möglich ist, soll Pauly Kapital von der Bank aufnehmen.

Von Charlotte Amalie Schwadtke. Berlin, 3. April 1799. Mittwoch

Leider könne sie ihr Wort nicht halten und die vorgeschossenen 100 r zurückzahlen, denn sie habe von ihrem Vormund aus Hannover noch kein Geld erhalten. Die Regulierung der Erbschaft verzögere sich, sie werde das Geld erst im Juli erhalten.

Von Madame Mebus. Berlin, 4. April 1799. Donnerstag

M. sei in einer traurigen Lage, sie könne die Miete für das Logis nicht zahlen. I. möge sein Versprechen erfüllen. Auch habe I. ihrer Tochter ein anderweitiges Clavier zu ihrer Übung und mehr zu machenden Fortschritte versprochen. Sie rechne mit I.s Gnade.

An Karl Zimmerle und Elisabeth Boehm. Berlin, 6. April 1799. Mittwoch

Der König habe dem Gesuch des Schauspielers Zimmerle und der Sängerin Boehm, das Theater Ende Mai verlassen zu können, unter der Bedingung stattgegeben, dass sie aller fernern Ansprüche an das Königliche National Theater entsagten. Wenn sie den beigefügten Stempelbogen unterschreiben, werde ihnen die verlangte Halbjahresbesoldung ausgezahlt.

Von Dorothée Eigensatz. Berlin, 8. April 1799. Montag

Bitte um Auszahlung der kleinen Summe, die ihrer Tochter noch bis zum 1. April zusteht. Ihrer Häußlichen oeconomie gehe es sehr schlecht.

Von Karl Zimmerle. Berlin, 9. April 1799. Dienstag

Dank für die Güte, womit I. Z.s Gesuch unterstützt habe. Z. und Madame Boehm werden I. in glücklicher Erinnerung behalten. - Im Anhang die geforderte Verzichtserklärung.

Von Franz Wilhelm Christian Labes. Berlin, 25. April 1799. Donnerstag

Professor Zencker habe L. versichert, am Sonntag wieder spielen zu können. L. bitte um 25 Reichstaler Vorschuss, um Doktor und Apotheker bezahlen zu können.

Von Franz Wilhelm Christian Labes. Berlin, 1. Mai 1799. Mittwoch

Bitte, ihm wenigstens 15 Reichstaler Vorschuss zu zahlen, damit sich L. einigermaßen der gegenwärtigen unangenähmen Lage entreißen könne.

Von Karl Alexander Herklots. Berlin, 3. Mai 1799. Freitag

H. erwarte I.s Erklärung über den versprochenen Vorschuss und über die Oper Elise.

Von Joseph Michael Boeheim. Berlin, 27. Juli 1799. Samstag

Bitte um Gehaltszulage für sich und seine Frau sowie um ein Benefiz. I. möge B.s beinahe erwachsene Tochter, die musikalisches Talent habe, gelegentlich in Opern einsetzen.

An Joseph Michael Boeheim. Berlin, 28. Juli 1799. Sonntag

Dank für die Übersendung der schönen Maurerlieder. Wegen der Benefizvorstellungen wolle I. beim König einen Antrag stellen, die Besoldung könne jetzt nicht erhöht werden, für die Beschäftigung der Tochter wolle I. sorgen.

Von Karl Ernst Benda. Berlin, 19. Oktober 1799. Samstag

Bitte um Vorschuss von 100 Talern, B. wolle wöchentlich 2 Taler zurückzahlen.

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