Ifflands Archiv

Über diese EditionBriefeDokumenteRegisterSuche

Übersicht der Korrespondenz im Jahr 1788

Treffer 61-66 von 66firstprevnextlast

Von Johann Friedrich Ritz an Johann Jakob Engel. Potsdam, nach 17. September 1788

Sollte E. meinen, das hiesige Theater (Potsdam) wegen der Dekorationen in Augenschein nehmen zu sollen, so möge er heute kommen, weil Verona auch hier sei.

Von Johann Friedrich Ritz an Johann Jakob Engel. Potsdam, 17. September 1788. Donnerstag

R. dankt für das Personenverzeichnis zu den Stücken Nina und Die offene Fehde (für Charlottenburg) und für das Verzeichnis der Stücke, die am 22. in Potsdam aufgeführt werden können. Da der König die vorgeschlagenen Stücke nicht kenne, solle E. entscheiden. R. bittet um weitere Auskünfte in Betreff der Unterbringung und des Transports der Schauspieler und Schauspielerinnen.

Von Johann Friedrich an Johann Jakob Engel. Potsdam, 18. September 1788. Donnerstag

R. schickt eine Anweisung an den Marstall über den Transport für E. und Herrn Fleck. Lanz soll einen Wagen beim Fuhrmann Wolffschmidt nehmen.

Von Johann Jakob Engel an Karl Wilhelm Ferdinand Unzelmann. Berlin, 29. September 1788. Montag

U. möge sagen, welche Beweise er habe, dass er überflüssig sei. An den Rollen die U. spiele, sei das nicht ersichtlich. E. wolle wissen, welche Kabale es gebe, die behaupte, E. sei mit U. entzweit. E. wolle wissen, wer gesagt habe, dass U. nur wegen seiner Frau engagiert worden sei. E. habe schon oft gesagt, dass ein würdiger Mann nicht auf Ohrenbläser und Gerüchte höre und nicht danach handele. E. werde das, was ihm an U. missfalle, zuerst sagen. E. werde sich nie einschränken lassen, seine Meinung deutlich zu sagen. U. werde aus seinem Vertrag nicht entlassen. U. sehe selbst, wie wichtig seine Frau dem Theater sei, auch seien die Kosten, die die Direktion bisher mit dem Ehepaar gehabt habe, zu groß.

Von Johann Friedrich Ritz an Johann Jakob Engel. Potsdam, 1. Oktober 1788. Mittwoch

R. schickt 876 Reichstaler, um die Kosten für die Aufführungen am 21. und 22. September in Potsdam zu begleichen. Für Verona kämen ebenfalls 65 Reichstaler. Auch die Rechnungen der Lieferanten in Potsdam seien bezahlt worden.

Von Joseph Lanz an Johann Jakob Engel (?). Berlin, 29. März 1788. Samstag

L. erhalte soeben Briefe von dem Schauspieler Unzelmann. L. ersehe daraus, dass Unzelmann in Kürze in Berlin ankommen werde.

firstprevnextlast

Nach Akte filtern

  • 01
  • 02

* nicht vollständig edierte Akte

Nach Chronologie filtern

  • 1787
  • 1788
  • 1789
  • 1790
  • 1791
  • 1792
  • 1793
  • 1794
  • 1795
  • 1796
  • 1797
  • 1798
  • 1799
  • 1800
  • 1801
  • 1802
  • 1803
  • 1804
  • 1805
  • 1806
  • 1807
  • 1808
  • 1809
  • 1810
  • 1811
  • 1812
  • 1813

Nach Korrespondenzpartner (18) filtern

  • Bertram, Christian August
  • Beyer, Johann August Arnold von
  • Boeheim, Joseph Michael
  • Dalberg, Friedrich Franz Karl von und zu
  • Doebbelin, Carl Theophilius
  • Engel, Johann Jakob
  • Frischmuth, Johann Christian
  • Frölich, Johann Thomas
  • Jacobi, Christian Leonhard
  • Lanz, Joseph
  • Mirus
  • Preußen, Friedrich Wilhelm II., König von
  • Ritz, Johann Friedrich
  • Schulze
  • Spaur, Felix Heinrich Graf von
  • Stein, Johann Friedrich vom und zum
  • Unzelmann, Karl Wilhelm Ferdinand
  • Wagner

Über das Vorhaben

  • Vorhaben
  • Impressum & Datenschutz
  • Kontakt (gerlach@bbaw.de)
  • Technische Hinweise (telota@bbaw.de)

Rechte und Lizenz

Alle Texte und TEI-XML-Daten dieser Website können – soweit nicht anders vermerkt – unter den Bedingungen der Creative Commons-Lizenz CC BY 4.0 nachgenutzt werden.

Creative Commons License

Träger des Forschungsvorhabens

»August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv« ist ein Forschungsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.


Kooperationspartner

Das Erschließungs- und Editionsprojekt kooperiert mit dem Landesarchiv Berlin.



Das Logo der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zeigt den Schriftzug neben einem Adler vor einem Sternenhimmel



Förderer

Das Projekt wird von der Lotto Stiftung Berlin, der Stiftung Preußische Seehandlung, der Gerda Henkel Stiftung, der VolkswagenStiftung und der Fritz Thyssen Stiftung gefördert.