Ifflands Archiv

Über diese EditionBriefeDokumenteRegisterSuche

Übersicht der Korrespondenz
mit August Wilhelm Iffland

Treffer 81-87 von 87firstprevnextlast

Von G. Cords. Rheinsberg, 23. April 1801. Donnerstag

C. bitte, dem Überbringer des Briefes eine Anstellung beim Theater als Gehilfe bei den Dekorationen zu verschaffen.

Von Johann Friedrich Zöllner. Berlin, 25. April 1801. Samstag

Z. bitte, am 1. Mai keine Operette aufzuführen, weil an diesem Tag die Loge die Kantate Der Mai, von Ramler gedichtet und von Reichardt komponiert, aufführen wolle.

Von Louise Kühne. Stettin, 25. April 1800. Samstag

K. bitte um Gastrollen.

Von Johann Georg Gern. Weimar, 26. und 27. April 1801. Sonntag

G. sei mit seiner kranken Frau nach einer beschwerlichen Reise in Weimar angekommen. Gestern habe er zum ersten Mal Sarastro gespielt, heute singe er beim Herzog im Hofkonzert, morgen Axur und später Leporello im Don Juan. Aus Leipzig höre G., dass es mit seinem Konzert Schwierigkeiten gebe. Es freue G., das Kapellmeister Reichardt bei seiner neuen Oper, Rücksicht auf G. nehmen wolle. Bertuch habe G. auch abgeraten, jetzt in Leipzig ein Konzert zu geben. Da er jetzt über Halle reise, wolle er Reichardt besuchen.

Von Karl Wilhem Emanuel Schwarz. Hannover, 30. April 1801. Donnerstag

S. sei von seiner Reise glücklich zurückgekommen. Noch nie habe er einen Menschen so sehr verehrt, wie er I. verehre. Noch nie habe S. so viel Größe und Herzensgüte gefunden. S. lege sein Schicksal in I.s Hände. Die Direktion in Hannover wünsche zu wissen, ob und wann S. nach Berlin gehe, auch freue sich die Direktion, I. im Sommer in Bremen als Gast zu haben. S. schicke ein Blatt, woraus I. von den Zwischenfällen erfahre, die in Hamburg zwischen dem Publikum und dem Theater vorgefallen seien. Grüße an I.s Frau. - Erwähnung von Herrn Fleck, Herrn Lauska und dem Stück Sophie von der Daalen.

Von Johann Georg Gern. Weimar, 30. April 1801. Donnerstag

Die Ruhe habe seiner Frau gut getan, am 4. Mai wolle G. die Reise über Merseburg, Dessau und Treuenbrietzen fortsetzen. Heute gebe die Herzogin-Mutter ein Konzert, wo G. einige Arien singen werde. Am Sonnabend spiele G. zum letzten Mal den Leporello. Wenn G.s Frau nicht so krank sei, würde der Aufenthalt in Weimar unterhaltender gewesen sein.

Von Friedrich Wilhelm III. von Preußen. Berlin, 23. Mai 1801. Samstag

FW III. genehmige die Anstellung des Sängers Gern mit einem Gehalt von 1200 Reichstalern.

firstprevnextlast

Nach Akte filtern

  • 03
  • 04
  • 05
  • 06
  • 07
  • 08
  • 09
  • 11*
  • 12*
  • 14*
  • 15*
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20*
  • 21*
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31*
  • 32*
  • 33
  • 34

* nicht vollständig edierte Akte

Nach Chronologie filtern

  • 1800
  • 1801

Nach Korrespondenzpartner (39) filtern

  • Apel
  • Bachmann, Charlotte Caroline Wilhelmine
  • Becherer, Christian Friedrich
  • Bürde, Samuel Gottlieb
  • Cords, G.
  • Fessler, Ignaz Aurelius
  • Fleck, Johann Friedrich Ferdinand
  • Gern, Johann Georg
  • Haßloch, Karl Theodor
  • Herbst, Georg Heinrich
  • Hůrka, František Václav
  • Iffland, August Wilhelm
  • Kirchner, Ad.
  • Kroseck, Friedrich
  • Kühne, Louise
  • Lanz, Wilhelm
  • Lincke, H. P.
  • Lombard, Johann Wilhelm
  • Morelli
  • Morelli, Côme
  • N. N. (d. i. ein Geheimer Legationsrat in Berlin)
  • Ochsenheimer, Ferdinand
  • Pauly , Michael Rudolph
  • Polawsky, Ferdinand
  • Preußen, Friedrich Wilhelm III., König von
  • Reibedanz, August
  • Reichardt, Johann Friedrich
  • Ritzenfeldt
  • Schmieder, Heinrich Gottlieb
  • Schwarz, Karl Wilhelm Emanuel
  • Seconda, Christian Joseph
  • Solbrig, Carl Friedrich
  • Spangler, Johann Samuel
  • Steiger, Anton
  • Struensee, Carl August von
  • Vio, C.
  • Zimmermann, C. F.
  • Zuccarini, Franz Anton
  • Zöllner, Johann Friedrich

Über das Vorhaben

  • Vorhaben
  • Impressum & Datenschutz
  • Kontakt (gerlach@bbaw.de)
  • Technische Hinweise (telota@bbaw.de)

Rechte und Lizenz

Alle Texte und TEI-XML-Daten dieser Website können – soweit nicht anders vermerkt – unter den Bedingungen der Creative Commons-Lizenz CC BY 4.0 nachgenutzt werden.

Creative Commons License

Träger des Forschungsvorhabens

»August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv« ist ein Forschungsprojekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.


Kooperationspartner

Das Erschließungs- und Editionsprojekt kooperiert mit dem Landesarchiv Berlin.



Das Logo der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zeigt den Schriftzug neben einem Adler vor einem Sternenhimmel



Förderer

Das Projekt wird von der Lotto Stiftung Berlin, der Stiftung Preußische Seehandlung, der Gerda Henkel Stiftung, der VolkswagenStiftung und der Fritz Thyssen Stiftung gefördert.